Mühle Hainbücht

Glück zu!

Seit 1952 befindet sich die „Mühle Hainbücht“ im Familienbesitz Wollnitzke. Max Wollnitzke kaufte die Mühle nach dem Krieg, zu diesem Zeitpunkt war diese bereits stattliche 335 Jahre alt.

Zu seiner Zeit wurde die Mühle als reine Mehlmühle genutzt. 1978 wurde sie in eine Schrot- und Quetschmühle umgewandelt. Die Mühle nutzt die Wasserkraft der Roda. Das Wasserrad treibt zwei Schrotgänge, einen Walzenstuhl und eine Quetsche an.

Die Hainbüchter Mühle ist eine der letzten noch produzierenden Wassermühlen der Region und steht unter Denkmalschutz. So ist es nicht möglich, hier modernste Technik einzubauen. Die hauseigenen Futtermittel –  Produkte, wie Geflügel-, Tauben- und Kaninchenfutter entstehen aus herkömmlicher Produktion. Das Getreide wird von Produzenten aus der gesamten Region bezogen.

Erwerben kann man die hergestellten Mischfuttererzeugnisse aber auch Handelsware in der Mühle direkt oder an einen von drei ausliefernden Futtermittel-Transportern. Diese fahren im 3 Wochen Rhythmus bis zu ca. 1000 Dörfer, in über 15 Regionen, mit unseren Produkten an. Eine Vorbestellung der gewünschten Mühlen- und Handelswaren von der Kundschaft ist angeraten, um jeden Kundenwunsch an Tierfutter- und Zubehör zu erfüllen.